Schleierinjektion
Keller und Bauwerke außen Abdichten.
Äußerst wirtschaftlich und ohne Aufgraben bzw. Erdarbeiten.
Die Schleierinjektion wird eingesetzt, wenn ein Aufgraben aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist oder wenn gerissene Bauteile starken Bewegungen unterliegen. Bei diesem Injektionsverfahren wird ein Gelschleier außerhalb des Baukörpers aufgebaut. Das hat den Vorteil, dass kein Wasser mehr an das schadhafte Bauteil gelangen kann und dieses somit die Möglichkeit hat, vollständig abzutrocknen.
- Abdichten ohne Aufgraben
- Druckwasserdicht bis 12 bar
- Produkte einstellbar auf die Bodenverhältnisse
- Hohe chemische Beständigkeit
- Langzeitgeprüft
Video Schleierinjektion
Das Problem:
Von außen sickert Wasser ins Mauerwerk und in die Kellerwände. Ursache kann sein: nicht fachmännisch ausgeführte Außenabdichtungen bzw. diese sind undicht geworden oder oftmals bei älteren Häusern gar nicht vorhanden.
Das Ergebnis: feuchte Wände, abplatzender Putz, modriger Geruch und gegebenenfalls Schimmelpilzbefall.
Nicht immer ist eine Innenabdichtung sinnvoll bzw. eine Außenabdichtung bauphysikalisch möglich.
Die Lösung:
In diesem Fall bringen wir von innen nach außen mit Injektionspackern spezielle Injektionsmaterialien an. Hierbei wird zum Beispiel ein Acrylatgel durch das Mauerwerk an die Außenwand initiiert.
Kostengünstiger als eine Außenabdichtung – aber genau so effektiv! Ein großer Vorteil ist außerdem, dass ein Aufgraben und Freilegen der Außenmauer nicht nötig ist.
Hauptanwendungen
für die Schleierinjektion:
- Vergelungen von gerissenen oder durchfeuchteten Bodenplatten
- Hinterschleierung von undichten Dehnfugen
- Abdichtung von gerissenen, sich bewegenden Bauteilen
- Abdichtung von Gebäudetrennfugen
